Insulinresistenz einfach erklärt

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  • Beitrag veröffentlicht:25. Dezember 2021
  • Lesedauer:2 min Lesezeit

„Etwa 48% aller Menschen über 65 Jahren haben mindestens 3 chronische Erkrankungen, die auf einer Insulinresistenz basieren.“

Unser Gesundheitssystem (also UNS) kostet es jährlich zig Millionen, all diese metabolischen Krankheiten und ihre Symptome zu behandeln.

Fluch und Segen zugleich, dass mich Freund und Kollege Dr. Gerrit Kefersetein in den letzten Jahren tatkräftig und fachkundig mit Informationen versorgte, tiefergehende Fragen beantwortete und es auch weiterhin tut. Nicht selten habe ich Augen gemacht, wie diese Missstände auch medizinisch gehandhabt werden.

Warum Fluch und Segen?!

Weil ich mir bewusst darüber geworden bin, wie „einfach“ man durch wenige, frühe Bildungsmaßnahmen und Stellschrauben in unserem System diese Krankheiten und die dazugehörigen Risiken, in den Griff bekommen würde und sprachlos jeden Tag zusehen muss, wie es immer noch nicht angegangen wird.

Segen auch, weil ich mein Umfeld unterstützen und mit diesem Wissen helfen kann, einen gesünderen, glücklicheren und aktiveren Lebensstil zu erreichen und ein zufriedeneres Leben zu leben -mein eigenes inklusive!

Das Thema Insulinresistenz / Zucker war für mich immer losgelöst von Herzproblemen, Arteriosklerose, Alzheimer, Arthrose, Burnuut und Depressionen, Neurodermitis, Fettleibigkeit etc.

Durch die Auseinandersetzung mit den Themen: Stoffwechsel, Zellfunktion, Energiebereitstellung und Ernährung habe ich mir einen größeren Gesamtzusammenhang mit meinen Themen: Sport & Bewegung, sowie Kältegewöhnung und Atmung erarbeiten können.

Fluch auch deswegen, weil wir alle am Drücker sitzen und uns nach einem kurzen Impuls oft wieder in unsere Couch zurücksinken lassen und weiter unsere Chips mampfen und mit einer Coke runterspülen. …es mich schier wahnsinnig macht, dass der Mensch nun mal der Mensch ist.

Wo fangen wir also an?

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